Fürs Leben zu lang

Magali Weill will geküsst werden. Aber dafür ist sie zu groß. Viel zu groß. Und zu uninteressant. Viel zu uninteressant. Deshalb schreibt sie lieber ein „Tagebuch von allen anderen“, von dem schönen Joël Hummel zum Beispiel oder der quirligen Familie Siemerding, deren Husky sie ausführen darf. Oder von dem uralten Herrn Krekeler, der nicht nur bemerkenswerte Ansichten über das Leben und den Tod hat, sondern auch einen seltsamen Enkel namens Kieran. Dann passiert etwas, das Magali aus ihrer Beobachterposition herausreißt. Und gemeinsam mit Kieran muss sich Magali der Frage stellen: Wie geht das überhaupt, ein richtiges Leben?

Ein literarischer Coming-of-Age-Roman von Nikola Huppertz, der die großen Fragen des Lebens aufwirft.

Ausgewählte Buchkritiken & Lesermeinungen

Würdigung:

• 10/2023: Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
• 10/2023: Religiöses Buch des Monats der STUBE
• 10/2023: Deutschlandfunk-Bestenliste “Die besten 7”
• 2024: Shortlist Evangelischer Buchpreis
• 2024: Empfehlungsliste Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis

Was ist grün und liegt im Sarg: SZ-Rezension von Christine Knödler

Die Sache mit der Ewigkeit: FAZ-Rezension von Oliver Jungen

Genau richtig : Rezension im “TITEL Kulturmagazin” von Andrea Wanner

Fürs Leben zu lang: Buchtipp von Franz Lettner für das Institut für Jugendliteratur, zuerst erschienen in “1001 Buch”

Rezension des Monats September 2023 für das Ev. Literaturportal von Wiebke Mandalka

Wie Leben geht: Rezension von Elke von Berkholz für LETTERATUREN